„Das geile Fressen“ ungewöhnlich, pervers  und innovativ  –  Das sind die Vorgaben und die können nur sehr wenige Darstellerinnen erfüllen. Mit Arabella May haben wir wieder einmal eine solche Frau gefunden, die eine solche Herausforderung sucht und auch meistert kann. In zahlreichen Filme, unter anderem auch in John Thompson`s GGG Serie, wirkte sie mehrfach mit, was bedeutet das sie eine gestandene Frau ist, der man auch ein Dreh bei uns zutrauen kann.

In diesem Film stand „Zwangsernährung“ im Vordergrund und so war es nur logisch, das Arabella zu Drehbeginn in einer Zwangsjacke auf einem schlichten Sessel saß und die Drehpartner sie mit Spagetti und Sekt fütterten. Zwischen den einzelnen Fütterungen wurde sie teilweise sehr hart in den Mund bis zum Anschlag gefickt und sie wurde zum Würgen (Gagging) und teilweise zum Kotzen gebracht. Unsere Anweisung an die Darsteller lautete: „Spritzt  Arabella in den Mund“, was allerdings nicht immer klappte und so ging der ein oder andere Spritzer ins Auge und beim Füttern bekam Arabella Bolognese oder Sekt in die Augen, was für die Darstellerin natürlich sehr unangenehm ist.

Aus diesem Grund mussten wir den Dreh an dieser Stelle einigemal unterbrechen und Arabella reinigen, bzw. ihr mit Augentropfen die Augen ausspülen. Allerdings stellte das für Arabella kein Problem dar – für sie ist das Partyyyyyyy!

Im zweiten Drehabschnitt ging es dann aufs Bett. Auch hier trug Arabella zunächst noch die Zwangsjacke, die ihr dann aber ausgezogen wurde, was Arabelle sehr begrüßte. Durch die vielen Sektduschen und den Spagetti war die Zwangsjacke vollständig versaut und nass. Das „Eingeschnürt“ sein genoss Arabella, aber die Feuchtigkeit war ihr unangenehm.

Auf dem Bett wurde Arabella dann Vaginal- und Anal gevögelt, allerdings gab es beim Analsex einige Probleme, da die Darsteller alle sehr gut bestückt waren und teilweise sehr große Piercings an ihrem besten Stück trugen. Aber alles in Allem klappte es sehr gut.

An dieser Produktion nahmen neben Arabella noch 6 Amateurdarsteller teil. Gedreht wurde in HD mit 4 Kameras und einem Fotografen. Insgesamt erhielten wir 6 Stunden Filmmaterial, aus dem wir eine 60 Minütige DVD und Downloadversion schneiden werden. Der Film kommt unter dem Namen „Das geile Fresse III“ mit der Filmnummer 706 auf den Markt.